Man spricht dann auch von der. 1 Beanspruchungsart: wechselnd, Spannungsverhältnis R = -1 Beanspruchungsart: schwellend (Zug), Spannungsverhältnis R = 0. 2 wechselfestigkeit Das Spannungsverhältnis R bezeichnet das Verhältnis von Oberspannung ıO zu Unterspan-nung ıU: σU() =σODurch die Angabe von R ist der . 3 Bei einem Spannungsverhältnis von R = 1 sind Ober- und Unterspannung identisch, sodass dies letztlich dem Grenzfall der statischen Beanspruchung. 4 Die Wöhlerkurve einer glatten Werkstoffprobe (Spannungsverhältnis R = -1) In unserem Beispiel wird die Nennspannungsamplitude S a logarithmisch aufgetragen, ebenso die Schwingzahl N. Bei doppel-logarithmischer Darstellung stellt der Bereich der Zeitfestigkeit eine Gerade dar. 5 haigh-diagramm In Abhängigkeit des Spannungsverhältnisses R wird die zyklische Belastung in den Druckschwellbereich (1 R ≤ +∞), den Wechselbereich (−∞ R. 6 Erklärung des Spannungsverhältnis R Rein wechselnde Lasten mit einer Mittelspannung σ m = 0 MPa haben ein Spannungsverhältnis R = Rein schwellende Lasten mit einer Unterspannung σ u = 0 MPa haben ein Spannungsverhältnis R = 0. Prinzipieller Einfluss der Mittelspannungen auf die Dauerfestigkeit. 7 Das Spannungsverhältnis R = 1 (σ u = σ o) stellt den Grenzfall der schwingenden Beanspruchung dar, bei der diese in eine monotone Beanspruchung (im Zug- oder Druckbereich) übergeht. Liegen für ein Schwingspiel die Größen Spannungsamplitude σ a und Spannungsverhältnis R vor, so können die anderen das Schwingspiel charakterisierenden. 8 Die Lastwechsel werden in der Regel als Schwingungen aufgefasst, welche unter verschiedenen Lastverhältnissen durchgeführt werden können. Berechnung Lastverhältnis: R=σ u / σ o Beanspruchungsart: wechselnd, Spannungsverhältnis R = -1 Beanspruchungsart: schwellend (Zug), Spannungsverhältnis R = 0. 9 Das Verhältnis von Unter- zur Oberspannung wird als Spannungsverhältnis R bezeichnet. ä (1) R = σ u σ o Spannungsverhältnis Bei Wechselbeanspruchung ist das Spannungsverhältnis negativ, da sich Oberspannung und Unterspannung durch ihre Vorzeichen unterscheiden. wöhlerkurve 10 Die Schwingfestigkeit (engl. fatigue behaviour) ist ein Begriff aus der Werkstoffkunde und Lastamplituden sowie das Spannungsverhältnis aus Unter- und Oberlast (der. 11 spannungsverhältnis r=0 12